Sonntag, 18.12.2011, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Zum Gelben Löwen, Gustavstraße 41, 90762 Fürth (Einlass 19:30 Uhr)
Eintritt: 12,50 €/erm. 10,- € (Mitglieder Szene Fürth e.V.: 7,50 €)
Uschi Laar (Harfe, Kora, Zheng), Willi Lichtenberg (Kontrabass, Guimbri), Susanne Schönwiese (Gesang)
Susanne Schönwiese singt, textet und komponiert. Sie war zu Jazzstudien in New York, hat ihr musikalisches Vokabular mit östlichen und afrikanischen Gesangs-
techniken erweitert. Seit Anfang der 90-er Jahre gibt es Ensembles unter ihrem Namen (’90-’97 in Berlin) – mit vorwiegend eigener Musik. Wegbegleiter waren / sind u.a. Emil Viklicky, Dejan Terzic, Ramesh Shotham, Uschi Laar, Giorgio Crobu, Mack Goldsbury, Dieter Köhnlein, Ray Kaczynski, Ernst Bier, Lito Tabora, Silvia Ocougne, Roberto di Goia, Frank Möbus, Marco Piludu …und schließlich Willi Lichtenberg – am Kontrabass und als Komponist.
Uschi Laar hat sich als Improvisatorin und Komponistin international einen Namen gemacht. Sie war auf vielen europäischen Festivals zu Gast und ist künstlerische Leiterin des Süddeutschen Harfen-Festivals.
Willi Lichtenberg ist Initiator des Projekts. Er hat am Kontrabass wie als Komponist seine eigene Sprache gefunden, geprägt von der Beschäftigung mit zeitgenössischer Komposition und Improvisation, Klassik-Studium, Jazzstudien in NYC und vielseitigen Erfahrungen als Sideman in Jazz, Popjazz und Weltmusik.
„…was Schönwiese und Partner da musikalisch treiben, ist lebensglutende Weltmusik am Blutkreislauf des Rhythmus. Auf seinen Wellen pilgert das Ensemble durch die Kontinente und durch die Zeiten und generiert die unterschiedlichsten Stile und Ausdrucksformen in atmosphärischen Klangsegmenten, die in sich das Universum pulsierenden Lebens tragen…“ (FLZ).
„Was für eine wunderbar wechselwarme Stimme, frisch, frech, übersprudelnd, aber auch dunkel und geheimnisvoll, die da über imaginäre Wiesen verschiedenster Stimmtechniken zwischen Orient und Okzident und auf der Grenze zwischen Jazz und Weltmusik wandelt…“ (Rezension zur CD „Spring“).
„Grenzüberschreitend hätte man früher so was bezeichnet, grenzenlos inspiriert klingen diese Eigenkompositionen, die sich jeder Stildefinition entziehen… eine fantastische CD, randvoll mit außerordentlicher Musik“ (Plärrer).
> www.susanne-schoenwiese.de
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